Würzburg – Ich glaube wirklich Kristina Schröder
nervt all dieses Frauen-Gedöns.
Sie entledigt sich ihrer wichtigsten Expertin für
Frauenpolitik, Eva Maria Welskop-Deffae, mit sofortiger Wirkung, allerdings
auch mit sofortiger Wirkung für sich, wie die Kritik an ihrem Charakter zeigt.
Die Ministerin steht
wegen ihrer Frauenpolitik weiter deutlich in der Kritik. Es geht nicht um Quoten, es geht darum, dass Frauen
weiterhin in Rollenfallen stolpern und Rechte glauben erkämpfen zu müssen, die sie schon haben. „Frauen sind
gleichberechtigt, wo bleibt das Recht, das Resultat, liebe Männer, basta!“ Wer
eine halbwegs vernünftige Frauenpolitik im Kopf hat, muss mit Kristina Schröder
verquer liegen.
Sie macht keine
Frauenpolitik, so gibt es immer noch eine Lohnungleichheit von 23 Prozent
zwischen Männern und Frauen in Deutschland und sie hat nicht den Mut es
anzuprangern. Sie ist nicht in der Lage,
einigermaßen souverän mit der Macht, die
sie im Ministerium hat, umzugehen. Wer Frauenpolitik macht muss Mut haben.
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