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Donnerstag, 1. November 2012

Bufdi werden

Bufdi werden - Bufdi sein: Handbuch zum Bundesfreiwilligendi... von Stiftung EBWK, Erik Müller-Schoppen und Beate Kesper (15. November 2011)

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Too big to fail



Too big to fail , zu groß, um pleite zu gehen - Bankenreform in Europa aus „piratischer“ Sicht
Von Beate Kesper
Die Banken sollen künftig nicht mehr mit dem Geld der Bürger zocken, das finde ich als Piratin und Mutter zweier Kinder, deren Zukunft verzockt wird, auch. Aber wie soll man das verhindern? Lösung: die Trennung des Investmentbankings vom normalen Bankgeschäft. Die Piratenpartei sollte sich dem Vorschlag der europäischen Expertenkommission anschließen. "Der Eigenhandel und andere hochriskante Handelsaktivitäten sollten auf eine rechtlich eigenständige Einheit ausgelagert werden", so der Leiter der Kommission der finnische Bankexperte Liikanen. Die Kundeneinlagen sollen nicht länger zur Absicherung des Risikos von spekulativen Geschäften eingesetzt werden, Zeit wird es. Dass es überhaupt möglich war, spricht für den Mangel an Transparenz. Ähnlich wie Peer Steinbrück fordert, sollen  beide Geschäftsbereiche  zusammen unter dem Dach einer Holding geführt werden können. Die Piratenpartei muss in kürze ihr Konzept für Transparenz speziell für die Wirtschafts- und Bankenkrise vorlegen, um die zukünftige Wirtschaftsstruktur einer globalisierten Welt mitzubestimmen. Bei diesem Vorschlag einer europäischen Expertengruppe können wir uns anschließen.

Donnerstag, 27. September 2012

Korruption aller Orten



Korruption aller Orten
von Beate Kesper
"Laziogate" zieht weitere Kreise, Korruptionsskandal erschüttert das Parlament der römischen Region Latium;  Griechischer Parlamentspräsident muss Amt ruhen lassen, Griechenlands Parlamentspräsident Meimarakis soll als Minister Schwarzgeld in Milliardenhöhe gewaschen haben. Chamagner und Gucci-Täschchen auf Kosten des Steuerzahlers, Fraktionsgelder für Champagner, Austern oder Designer-Handtaschen, bei Berlusconi war`s scheinbar möglich, Griechenland ermittelt gegen 32 Politiker, Steuerhinterziehung kostet den Staat in Griechenland jedes Jahr Milliarden, Ex-MAN-Manager in Bestechungsaffäre verurteilt, ein bundesweit agierendes Schienenkartell soll seit 1986 systematisch kommunale Verkehrsbetriebe betrogen haben, die Neuregelung des Parteiengesetzes, womit Spendenskandale vermieden werden sollen, lässt auf sich warten. Die Piratenpartei plädiert für „ Offene Verträge mit der Wirtschaft
Verträge zwischen öffentlichen Einrichtungen/Behörden/Regierung/etc. und Privatfirmen müssen im Sinne des transparenten Staates öffentlich sein.
  • Geheimverträge mit Privatunternehmen sind generell abzulehnen.
  • Bisher getroffene Verträge sind der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
  • Alle Ausschreibungen sind transparent und öffentlich durchzuführen. Nach der Vergabe sind alle Angebote zu veröffentlichen, sowie die Begründung für die Zuschläge.
  • Ausschreibungen sind so zu gestalten, dass sie nicht nur von einem schon vorher bestimmten Unternehmen erfüllt werden können.
  • Verträge sind so zu gestalten, dass von der Auftragsdurchführung keine größeren Gefahren für Mensch und Umwelt ausgehen, als wenn der Staat sie selbst übernimmt.
  • Informationen über Verträge, die mit dem Staat (Bürger, Steuerzahler) abgeschlossen werden, müssen grundsätzlich öffentlich sein und nicht nur einem sehr begrenzten Kreis der Staatsvertreter zugänglich. Auf angebliche Firmengeheimnisse (wie z.B. Kosten, Gewinnversprechen), die in Verträgen eingegangen werden, kann keine Rücksicht genommen werden. In begründeten Fällen, wie bei Gefahr für Leib und Leben, kann eine zeitlich begrenzte Ausnahme (z.B. maximal 10 Jahre) definiert werden, in denen bestimmte Informationen von Verträgen unter Verschluss gehalten werden können.“

Mittwoch, 26. September 2012

Rhetorik-Seminar






         Neu!
 
Premium - Seminar   2012/2013  
Menschen mitreißen und gewinnen
         Rhetorik und die Methodik der Präsentation
                                       oder
                „Die Kunst der Selbstdarstellung“

SEMINARINHALTE

  • Ideen selbstbewusst und lösungsorientiert gestalten.
  • Menschen für sich gewinnen.
  • Aktiv und wirkungsvoll mit Beamer/Notebook und Headset/Mikrofonen präsentieren

Erfolgreiche Persönlichkeiten haben meist folgende Kompetenzen, die sie von anderen unterscheiden:
  • Leistungsbereitschaft
  • Eigeninitiative,
  • Durchsetzungsfähigkeit
  • visionäre Kraft
  • Planungsgeschick    
  • Gespür für Chancen und Risiken
Der Schlüssel, damit all diese Talente und Fähigkeiten das Licht der Welt erblicken, ist die Gabe, bei der Präsentation der Ideen und Visionen, der Entscheidungen und Motive, andere mitzureißen und für ein gemeinsames Ziel zu begeistern.

Ziele, die sie im Seminar erreichen werden, sind:

  1. Vorträge und Präsentationen lebendig gestalten können
  2. durch den Einsatz von Sprache und Körpersprache  Zuhörer auf der Sach- und Beziehungsebene besser zu erreichen
  3. Informationen verständlich und eindrucksvoll weitergegeben können
  4. Souverän und kreativ vortragen
  5. Überzeugen können
  6. Kontrolle der verbalen und nonverbalen Kommunikation

Inhalte und Methodik


  • Wer überzeugend vortragen kann, dem schenkt man mehr Gehör.
  • Wirkungsvolle Präsentation mit verschiedenen Medien
  • Dramaturgie und Inszenierung
  • Wie erstelle ich Folien?
  • Welche Inhalte gehören auf die „Folien“?
  • Welche Inhalte gehören auf Notizblätter?
  • Wie setze ich Animationen wirkungsvoll ein?
  • Frage- und Argumentationstechnik
  • Feedback
  • Durch Video-Aufzeichnungen hat der Teilnehmer
  • die Gelegenheit zur Gesprächs- und Verhaltenskontrolle, Selbsteinschätzung und ggf. Korrektur

  
Dauer des Seminars: 6 Präsenztage- Tage
Plus 100 Ustd. Fernstudium
Ihre Investition: 3.420 €

ManagementSchool der Stiftung ebwk
Ideas of CommuniTYcation®
Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur

Herabwürdigung von Kinder



Herabwürdigung – eine menschliche Katastrophe für Kinder
Von Beate Kesper
8,8 Prozent - das sind fast 1,2 Millionen Mädchen und Jungen leiden besonderen Mangel in Deutschland. Andere Länder tun  mehr, zum Beispiel Schweden und Großbritannien für ihre Kinder. Es fehlt an Freizeitaktivitäten (6,7 Prozent), warmer Mahlzeit (4,9 Prozent), 4,4 Prozent Platz, an dem sie ihre Hausaufgaben machen könnten, 3,7 Prozent besitzen höchstens ein Paar Schuhe. Besonders häufig entbehrten Kinder in Deutschland wichtige Dinge, wenn die Eltern arbeitslos seien oder einen niedrigen Bildungsabschluss hätten. Es ist die Erfahrungen sozialer Herabwürdigungen, die kaum messbar, trotzdem Spuren hinterlässt. Die Lösung:  Unterstützung der Eltern, Kitas und Jugendzentren, eine gute Familienberatung. Die Piraten plädieren schon in ihrem Grundsatzprogramm: „ Die frühkindliche Bildung hat für die Ziele der Piratenpartei zentrale Bedeutung. Ihre Aufgabe ist es, alle Kinder - trotz bestehender Unterschiede - in den persönlichen Kompetenzen so zu fördern, dass sie unabhängig von ihrer sozialen und kulturellen Herkunft sowie ungeachtet möglicher körperlich oder seelisch bedingter Nachteile oder Entwicklungsverzögerungen mit möglichst guten Grundvoraussetzungen ihre Schullaufbahn beginnen. Die Piraten setzen sich deshalb für eine kostenlose und auf Wunsch ganztägige Betreuung in wohnortnahen (oder wahlweise arbeitsplatznahen) Kindertagesstätten mit sinnvollen Öffnungszeiten für Kinder ab dem dritten Geburtstag ein. Ziel der Piraten ist außerdem die Anerkennung eines konkreten Bildungsauftrags an Kindertagesstätten und die Finanzierung entsprechend der Regelung für Schulen.“

Die Stiftung EBWK ist zertifiziert nach:

Dienstag, 25. September 2012

Steinbrück blickt durch und fordert Milliarden für Banken-ESM



Steinbrück blickt durch und fordert Milliarden für Banken-ESM
Das SPD-Highlight plädiert für die Einrichtung eines sogenannten Banken-ESM. Der Rettungsfonds für Banken soll allerdings anders als der ESM nicht mit Steuergeldern finanziert werden. Besser gesagt, erst zahlen die Gläubiger und Aktionäre. Der Aufbau des 200 Milliarden-Projektes wird allerdings dauern. Mit einem nationalen Fonds sollen alle selbst die Risiken und möglichen Kosten von Bankenpleiten tragen und nicht mehr die Steuerzahler.
In Deutschland wurde bereits der Grundstein für eine Art Rettungsschirm der Banken gelegt, den die Banken selbst finanzieren sollen. Der Restrukturierungsfonds sieht vor, wie Geldhäuser zwangsweise saniert werden sollen. Die Gelder des Restrukturierungsfonds stammen aus der Bankenabgabe, die seit dem vergangenen Jahr erhoben wird. Bisher wurden lächerliche 600€ eingezahlt.
Die Piraten müssen zum wirtschaftlichen und finanzpolitischem Um- und Aufbau Europas deutlich Stellung beziehen, denn es sind die wirtschaftlichen Grundlagen einer politischen Union der Zukunft.

Weiterbildungen der gemeinnützigen Stiftung EBWK

Seminar-Inhalt: eine Seminarbeschreibung finden Sie hier

Seminar-Ort: 1A Business Hotel, Marktplatz 17 * D - 85598 Baldham

Kosten: ein freiwilliger Spendenbetrag an die Stiftung EBWK

Vergleichen Sie am Markt! Die Preise für vergleichbare Seminare betragen oft mehr als 1500,- Euro. Mit Ihrer freiwilligen Spende an die Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft, Kultur sichern Sie sich kompetentes Wissen und ermöglichen die Durchführung weiterer Benefizseminare.

An/Abreise, Verpflegung, evtl. Übernachtungskosten trägt der Teilnehmer selbst.

Jetzt anmelden, die Teilnehmerzahl pro Seminar ist begrenzt!!

... zur Anmeldung

Seminar-Inhalt: Managementtrainer, Unternehmensberater, Individualcoach

Seminar-Ort: 1A Business Hotel, Marktplatz 17 * D - 85598 Baldham

Kosten: keine

... zur Anmeldung

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